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Woelki verteidigt Umgang mit Kölner Missbrauchsstudie

Der Kölner Kardinal Raine Maria Woelki hat die Veröffentlichung der Studie zu Missbrauchsfällen im Erzbistum verschoben und zudem einen neuen Gutachter beauftragt. Dass einige deshalb enttäuscht, verunsichert und empört seien, versteht er, hält aber an seinem Vorgehen fest.
Woelki verteidigt neues Gutachten
Foto: Arne Dedert (dpa) | Durch Experten habe man den Hinweis erhalten, dass das bislang nicht veröffentlichte Erstgutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) untauglich sei, so Woelki.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat seine Entscheidung verteidigt, die Veröffentlichung der unabhängigen Untersuchung zu Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln zu verschieben und die Studie von einem neuen Gutachter erstellen zu lassen. Er verstehe zwar, wenn einige „enttäuscht, verunsichert und empört“ seien, erklärte Woelki gegenüber dem Internetportal „domradio.de“.  Er sei jedoch überzeugt, so Woelki, dass diese Entscheidung richtig sei.

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