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Wie Benedikt XVI. das „Transeamus“ katechetisch aufgreift

Lasst uns hinübergehen nach Bethlehem: Das Chorwerk „Transeamus“ spielte in der Weihnachtsverkündigung des emeritierten Papstes eine große Rolle. Und auch sein verstorbener Bruder Georg Ratzinger wusste es zu schätzen. Woher kommt das Werk eigentlich?
Darstellung der Frohbotschaft an die Hirten von Christi Geburt
Foto: Imago Images | Ein historischer Ruf – und die Hirten in Bethlehem folgen ihm.

Achtmal hat Papst Benedikt XVI. die Christmette im Petersdom gefeiert. Stets ist davon ein besonderer Glanz ausgegangen. Zweimal, 2009 und in seiner letzten Christmette 2012, hat Benedikt die Stelle im Lukasevangelium ausgelegt, in der es heißt: „Als die Engel sie verlassen hatten …, sagten die Hirten zueinander: ,Auf, lasst uns hinübergehen nach Bethlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ‘.“ (Lk 2, 15) Auffällig ist, das Benedikt in beiden Ansprachen bewusst den lateinischen Begriff „transeamus“ verwendet, erklärt und deutet.

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