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Widerstand von Priestern und Laien gegen Gottesdienstverbote

Angesichts der Beschränkungen von Gottesdiensten und ihrer Unverhältnismäßigkeit herrscht Sprachlosigkeit. Die Beschränkungen sind in einigen Bistümern sogar noch strenger, als die des Staates.
Gottesdienstverbote: Widerstand von Priestern und Laien
Foto: Institut St. Philipp Neri | Auch immer mehr Juristen schauen jetzt mit Sorge auf das Handeln des Staates und kritisieren die mangelnde Verfassungskonformität der Regelungen zu öffenltichen Gottesdiensten.

Angesichts der Beschränkungen und ihrer Unverhältnismäßigkeit überkommt einen erstmal eine Sprachlosigkeit", so Propst Gerald Goesche vom Institut St. Philipp Neri. Die staatlichen Beschränkungen des kirchlichen Lebens bewegen den katholischen Priester aus dem Rheinland. Dabei gibt der Leiter des Instituts päpstlichen Rechts, das in Berlin seinen Sitz hat, zu bedenken, dass die Kirche in der jetzigen Situation "oft staatlicher als der Staat" erscheine: "Manche Kirchenleute sind zu reinen Funktionären geworden!" Noch vor drei Wochen konnte Goesche mit einer auf 50 Teilnehmer begrenzten Gottesdienstgemeinde und den nötigen Vorsichtsmaßnahmen zur Abstandshaltung drei Sonntagsmessen anbieten, wenn sich die Gläubigen vorher anmeldeten und in ...

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