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Voderholzer zu Zölibatsdebatte: „Lasst euch nicht verwirren“

Der Regensburger Bischof betont in einer Predigt, die Ehelosigkeit sei als Lebensform Jesu dem Priesteramt angemessen. Er übt auch Kritik an den im Vatikan aufgestellten Holzfiguren nackter Frauen – und an Bischof Overbecks Einschätzung zur Geschlechterdifferenz von Mann und Frau.
Voderholzer zu Beschlüssen der Amazonas-Synoe
Foto: Armin Weigel (dpa) | Angesichts des Vorschlags, Ständige Diakone in Ausnahmefällen in räumlich entlegenen Regionen der Weltkirche zu Priestern zu weihen, entgegnete Bischof Voderholzer: „Dies ist freilich nicht besonders originell oder gar neu, und in seiner Zielsetzung durchschaubar. "

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat sich in der Debatte um die im Vatikan aufgestellten Holzfiguren nackter Frauen auf die Seite der Kritiker gestellt – auch im Hinblick auf die Ökumene. Es sei nicht ersichtlich gewesen, dass die Figuren, die von vielen als Darstellung der heidnischen Gottheit „Pachamama“ gedeutet werden, die Verwandlung und Reinigung von einer naturalen Frömmigkeit hin zur heilsgeschichtlich ausgerichteten Marienfrömmigkeit durchlaufen hätten. Dies erklärte Voderholzer am Donnerstagabend in seiner Predigt in der Regensburger Basilika Sankt Emmeram. Der 31. Oktober ist der Gedenktag des Heiligen Wolfgangs, der Patron des Bistums ist. Zölibat: Es kann keine regionalen Lösungen geben Zu ...

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