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Viganò-Appell: Unter keinem guten Stern

Der Aufruf von Erzbischof Viganò gegen die staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise beruft sich auf „die heilige Pflicht der Hirten“, erhitzt die Gemüter und vereint Kritiker aus allen kirchenpolitischen Lagern – Eine Übersicht.
Massive Kritik an Viganò-Appell
Foto: Romano Siciliani (KNA) | Befeuert nicht zum ersten Mal eine heftige Auseinandersetzung: der vormalige Nuntius in Washington, Erzbischof Carlo Maria Viganò.

Selten hat ein von hochrangigen Kirchenvertretern veröffentlichter Aufruf eine so breite und alle Lager umfassende Ablehnung erfahren wie das Papier, das der in einem Versteck lebende Ex-Nuntius Carlo Mario Viganò verfasst hatte und dem auch der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, seine Unterstützung nicht versagen wollte und will. Der bereits vor einer Woche auf mehreren Internet-Seiten veröffentlichte Appell „Ein Aufruf für die Kirche und für die Welt an Katholiken und alle Menschen guten Willens“ trägt das Datum vom 8. Mai und steht unter dem Motto „Veritas liberabit vos“ (Die Wahrheit wird euch freimachen, Johannes 8, 32).

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