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Vergebung nach der Krise

Durch die Krise, die die Pandemie hervorgerufen hat, ist Verzeihung ein brandaktuelles Thema geworden. Der Direktor der Katholischen Akademie und der Abtprimas der Benediktinerkongregation von St. Ottilien im Gespräch über Verzeihung auf Basis der Benediktsregel.
Vergebung
Foto: (200776929) | In Zeiten der Krise kommen die menschlichen Schwächen zum Vorschein. Umso wichtiger ist dann die Vergebung.

Als Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu Beginn der Corona-Pandemie sagte: „Wir werden in ein paar Monaten einander viel verzeihen müssen“, sprach er ein großes Wort gelassen aus und bewies zugleich psychologischen Weitblick. Denn dem Gesundheitsminister war klar, dass kein Mensch ohne Fehler ist und dass diese in Krisensituationen umso stärker in Erscheinung treten, als man es mit zuvor in dieser Dimension Unbekanntem zu tun hat und deshalb nicht über erprobte Strategien verfügt. Die Katholische Akademie hat das Thema Vergebung in dem Gespräch zwischen Joachim Hake und Abtprimas der Benediktinerkongregation von St. Ottilien deshalb aufgegriffen und über deren verschiedene Facetten gesprochen.

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