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US-Bischöfe begleiten Eheleute in Coronazeiten

Das Programm „Witness to Love“ der US-Bischöfe ist eine konkrete Wegbegleitung für katholische Eheleute und solche, die es werden sollen.
Ehesakrament
Foto: Andreas Lander (dpa-Zentralbild) | Mit dem Programm „Witness to Love“ stärken die US-Bischöfe den Glauben der ihnen anvertrauten Menschen.

Es macht Mut zu sehen, dass es in dieser Krise Bischöfe gibt, die in aller Schlichtheit die nötigen Schritte tun, um den Glauben der ihnen anvertrauten Menschen zu stärken. Genau dies geschieht in den Vereinigten Staaten mit dem Programm „Witness to Love“.

Nicht nur Hinweise zum Umgang mit Covid-19

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Es gibt nicht nur Hinweise zum Umgang mit Covid-19, sondern auch eine darüber hinausreichende konkrete Wegbegleitung für katholische Eheleute und solche, die es werden sollen. Dabei greifen die amerikanischen Hirten nicht in die Trickkiste des Zeitgeistes, sondern holen vielmehr Altes und Neues aus dem reichen Schatz der Kirche hervor. Da Angebot reicht von der Erinnerung an die Wegbegleitung der Heiligen bis zum Erlernen moderner Kommunikationstechniken.

Die Einbeziehung kompetenter Laien – erfahrener Ehepaare, die fest in ihren Gemeinden verwurzelt sind und die jungen und älteren Paare als Mentoren auf ihrem Ehe- und Glaubensweg begleiten ist dabei selbstverständlich. Das Modell ist vorbildlich, es funktioniert bemerkenswert effektiv und kann zur Nachahmung hierzulande uneingeschränkt empfohlen werden.

DT

Ausführliche Hintergründe zum Programm "Witness to Love" lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Tagespost. Holen Sie sich das ePaper dieser Ausgabe kostenlos

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Redaktion Bischof Katholizismus

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