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Trierer Pfarreireform: Gunst der Stunde

Der Vatikan überprüft die Trierer Pfarreireform: Worum geht es eigentlich?
Genosse Don Camillo
Foto: dpa | Im Bistum Trier probten Priester und Laien den Aufstand gegen eine zentralistische Bistumsreform. Der Vatikan hat nun eingegriffen. Andreas Wollbold plädiert für die Rolle des Pfarrers als "Pastor proprius".

Die Trierer Pfarreireform wird von der römischen Kleruskongregation und dem Päpstlichen Rat zur Interpretation der Gesetzestexte überprüft. Dies hat der Rekurs der Trierer Priestergemeinschaft der „Unio Apostolica“ erreicht. Dagegen haben sich nun verschiedene Gruppierungen verwahrt. Man hat den Eindruck, es geht um eine Heerschau: Welche Seite versammelt die größeren Unterstützer? Doch ein kirchenrechtlicher Rekurs ist keine Petition oder eine Unterschriftenliste, die mit einer möglichst großen Zahl von Unterstützern einer Sache Gehör verschaffen und ein Anliegen mit Druck durchsetzen wollen. Ein Rekurs dient vielmehr der Überprüfung kirchlicher Gesetze anhand der allgemeinen kanonischen Ordnung der Kirche und der ...

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