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Pater Willigis Jäger OSB

Am 20. März starb der Missionsbenediktiner Willigis Jäger. Er lehrte die buddhistische Praxis der Zen-Meditation - und auch seine Arbeit war stets vom Interesse für andere religiöse Überzeugungen geprägt.
Der Missionsbenediktiner Willigis Jäger
Foto: Bjoern Gaus | Willigis Jäger wurde 2003 Leiter des ökumenischen Bildungshauses Benediktushof in Holzkirchen. Dort gründete er seine eigene, als Leere Wolke bezeichnete Zen Linie.

Willigis Jäger ist als Missionsbenediktiner ebenso bekannt geworden wie als Zenmeister. In seiner Arbeit für Missio war er ebenso an anderen religiösen Überzeugungen interessiert, wie im ökumenischen Zentrum Benediktushof. Am 20. März ist er dort gestorben. In Konflikt mit der Glaubenskongregation Geboren ist Jäger am 7. März 1925 im fränkischen Markt Holzkirchen. Im Alter von 21 Jahren trat er in die Benediktinerabtei Münsterschwarzach ein und wurde nach dem Studium der Theologie in Sankt Ottilien und an der Universität Würzburg 1952 zum Priester geweiht. Seine Tätigkeit als Referent für Mission und Entwicklung beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend und die damit verbundenen Reisen führten Jäger unter anderem nach Japan, wo er die ...

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