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Heinrich Bedford-Strohm im Porträt

Am 30. März vollendete der EKD-Vorsitzende Heinrich Bedford-Strohm sein 60. Lebensjahr. Trotz seines gewinnenden Wesens gilt er als streitbar, wenn nicht sogar umstritten. Ein Porträt.
Heinrich Bedford-Strohm, EKD-Vorsitzende
| 2016 geriet der Ratsvorsitzende in die Kritik, als er bei einem Besuch des unter muslimischer Verwaltung stehenden Tempelbergs und der jüdischen Klagemauer in Jerusalem auf Wunsch der Gastgeber sein Amtskreuz abgelegt hatte.

Seit 2014 ist er der ranghöchste Repräsentant der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Am 30. März hat er sein 60. Lebensjahr vollendet. Der gebürtige Memminger hat ein gewinnendes Wesen. Aber er gilt auch als streitbar – nicht wenige würden sagen umstritten. Denn er steht nicht nur für ein geistliches Engagement der Kirche, sondern auch für ein politisches. So kritisierte er wiederholt die Flüchtlingspolitik der EU und warf ihr Versagen bei der Aufgabe vor, schiffbrüchige Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten. Er setzte sich dafür ein, dass die Kirche zusammen mit anderen Organisationen das Rettungsschiff „SeaWatch 4“ erworben hat.

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