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Papst sagt Korruption den Kampf an

Mit einem Motu proprio hat Papst Franziskus veranlasst, dass Kurienchefs nur noch Geschenke im Wert von bis zu vierzig Euro annehmen dürfen. Auch Geldanlagen in Steuerparadiesen sind künftig verboten. Gründe für die neue Regelung hat der Papst genug.
Konzert in Kalifornien
Foto: Jordan Strauss (Invision/AP) | Papst Franziskus spricht via Videoschalte, projiziert auf eine Leinwand, bei "Vax Live: The Concert to Reunite the World" im SoFi Stadium und zeigt sich erneut als Mahner.

Der Missbrauchstäter Theodore McCarrick war ein Meister darin, hoch gestellte Mitarbeiter der Kurie mit Geldgeschenken einzuwickeln. Dass selbst Kardinäle ein sehr einnehmendes Wesen haben können, ist so alt wie die Geschichte dieses geistlichen Stands. Dem hat Papst Franziskus jetzt einen Riegel vorgeschoben. Mit einem Motu proprio hat er vor einer Woche Führungskräften im Vatikan untersagt, Geschenke im Wert von mehr als vierzig Euro anzunehmen.

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