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Ökumenische Offenheit gegen böse Amtskirche?

Auf dem Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt wurde wie angekündigt trotz Widerspruchs der Glaubenskongregation zur Interkommunion eingeladen. So entsteht das Zerrbild vom guten Jesus, der alle einlädt und der bösen Amtskirche.
Evangelische Kirchentagspräsidentin empfängt Eucharistie
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Die evangelische Kirchentagspräsidentin Bettina Limperg empfängt aus der Hand des Frankfurter Stadtdekans Johannes zu Eltz die Eucharistie. Sie habe keinen Unterschied „gespürt“, lautete später ihr Kommentar.

Damit aber der bischöfliche Dienst selbst einer und ungeteilt sei, hat er – der ewige Hirte Jesus Christus – den heiligen Petrus an die Spitze der übrigen Apostel gestellt und in ihm ein immerwährendes Prinzip und Fundament der Einheit des Glaubens und der Kommunioneinheit gesetzt.“ Der Dienst der Bischöfe soll in Einheit untereinander, in Einheit im Glauben und in Einheit mit dem Nachfolger des Petrus geschehen. Dies ist die Voraussetzung für die Kommuniongemeinschaft in der Kirche. So lehrt es jedenfalls die Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanische Konzils. Für den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, gilt dies offensichtlich nicht mehr.

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