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Nicht die Interkommunion wird die Christen zusammenführen

Die Veröffentlichung eines neuen Papiers zur Interkommunion des Ökumenischen Arbeitskreises zeigt eine gewisse Verbissenheit. Die Orthodoxe Bischofskonferenz kann ein Beispiel sein, wie Christen wirklich zusammengeführt werden können.
Papst besucht Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf
Foto: Alessandra Tarantino (AP) | Papst Franziskus nimmt 2018 an einem ökumenischen Gebet beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf teil. Der Streit um die Interkommunion lässt andere wichtige Punkte der Ökumene unter den Tisch fallen.

Geht das angeschlagene Schiff des ökumenischen Dialogs zwischen katholischer Kirche und evangelischen Gemeinschaften in einer Wortflut unter? Das 25-seitige Papier, mit dem der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen die Lehrmäßigen Anmerkungen zum Dokument „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ zurückweist, fährt schweres moralisches Geschütz auf: Das ÖAK habe den pastoralen Kontext bei seinem Votum ernst genommen, heißt es darin ebenso selbstgerecht wie unterschwellig anklagend in Richtung Rom.

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