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Nach Kritik an Herz-Jesu-Verehrung: Weihe als Chance

Das Erzbistum Berlin hat für die Weihe an die Herzen Jesu und Mariens harsche Kritik geerntet. Treffen Vorwürfe wie „Kultformen einer fremd gewordenen Vergangenheit“ zu?
Kritik an Herz-Jesu-Verehrung
Foto: privat | Am 15. August 2020 hat Erzbischof Heiner Koch in einem Pontifikalamt in St. Joseph, Berlin-Wedding, das Erzbistum Berlin den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä geweiht.

Birgit Aschmann, Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, hat kürzlich in einem Beitrag für die Plattform „katholisch.de“ die Weihe des Erzbistums Berlin an die Heiligsten Herzen Jesu und Mariens kritisiert. Die Historikerin schreibt mit Blick auf die von der französischen Salesianerin Margarete Maria Alacoque und den Jesuiten geförderte Herz-Jesu-Verehrung: „Nicht nur die emotionale Ansprache, auch die Tauglichkeit als Kampfsymbol waren attraktiv: Es entwickelte sich zum Zeichen der Ultras unter den Royalisten und Katholiken.

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