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Mit dem Glauben zu mehr Erfolg  

Sport gehört für viele zum Alltag. Glaube und Sport müssen sich nicht fremd gegenüberstehen.
Sport gehört für viele zum Alltag
Foto: pixabay

Sport ist bei vielen Menschen fest in den Alltag integriert. Für die einen ist exzessive Bewegung ein Muss, für die anderen eine einzige Qual. Beide aber treiben Sport, weil sie sich davon etwas erhoffen: mehr Wohlbefinden, mehr Gesundheit, aber auch Anerkennung für die Leistung durch andere und sich selbst. Ohne den festen Glauben daran sind Siege aber gar nicht möglich. Der Glaube entscheidet über Sieg oder Niederlage. 

Wohlfühlen beginnt beim Training 

Siegen kann man nur, wenn man es wirklich will. Jeder Sportler weiß, dass die Psyche mindestens ebenso wichtig ist wie körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit. Das erreicht man aber nur, wenn man sich schon beim Training wohlfühlt und an sich glaubt. Der adidas Trainingsanzug eignet sich perfekt für lange Übungseinheiten. Er erlaubt maximale Bewegungsfreiheit und sieht gut aus. So beginnt das Training schon mit der richtigen, positiven Grundeinstellung, die Motivation und Leistungswillen unterstützt. 

 Glücksgefühle für den Sieger 

Der menschliche Körper braucht Bewegung. Nur Sitzen macht dick, träge und auf Dauer krank. Das ist wissenschaftlich erwiesen und keine Frage des Glaubens. Es reichen aber schon wenige Minuten am Tag, um Herz und Kreislauf in Schwung zu bringen, die Muskeln zu trainieren und das natürliche Bedürfnis nach Bewegung zu befriedigen. Auch das ist durch Studien belegt. Die moderne Gesellschaft aber verlangt den perfekten Körper. Straff, glatt und fit muss er sein von den Haar- bis zu den Zehenspitzen. Um das zu erreichen, hilft nur hartes und ausdauerndes Training. Das ist aber nur ein Aspekt für übertriebenes Interesse am Sport in unserer Zeit. Der andere ist das Bedürfnis nach Anerkennung, das in der Masse im Alltag nicht mehr befriedigt werden kann. Der Sieger überragt alle anderen und ist einfach nur glücklich. Es ist dieses Glücksgefühl, das ihn weiter antreibt. Anerkennung und Belohnung stärken die Motivation. Für den Verlierer bleiben Enttäuschung, Wut und Scham. Er fühlt sich als Versager, sein Selbstvertrauen ist dahin. Wenn er das nächste Mal den Sportplatz betritt, kann er noch so fit und leistungsstark sein, die Angst, wieder zu versagen, wird ihn von vornherein behindern. 

Der Wille zum Erfolg

Es ist der Glaube, der über Sieg oder Niederlage entscheidet. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag. Der Glaube besitzt eine ungeheure Kraft, er kann heilen, uns aus einer Krise befreien, glücklich und zufrieden machen, aber eben auch das genaue Gegenteil bewirken. Das wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich nachgewiesen. Kampfgeist, Entschlossenheit und der absolute Willen zum Sieg haben nichts mit der persönlichen Fitness zu tun. Sie stehen aber in direktem Zusammenhang mit Erfolg. Technische Fähigkeiten kann man sich erarbeiten, den unbändigen Willen zum Sieg aber findet man nicht auf dem Sportplatz, sondern nur in sich selbst. Helfen können Atemübungen, Meditation, autogenes Training – und religiöse Glaube. Das ist vermutlich auch der Grund dafür, warum viele Spitzensportler einen Talisman mit aufs Spielfeld nehmen. Fußballer schicken ein Stoßgebet gen Himmel und bekreuzigen sich. Einige Sportler sprechen ganz offen über ihren Glauben, der ihnen im Sport und im Alltag hilft und ohne den sie ihre Erfolge für nicht möglich halten. 

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