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Missbrauchsskandal im Apostolischen Palast?

Das Bistum Eichstätt versucht zu ermitteln, ob es bei homosexuellen Umtrieben im Vatikan um ein kriminelles Vergehen ging. Die Ingolstädter Staatsanwalt ermittelt auch, eröffnet jedoch seit anderthalb Jahren kein rechtliches Verfahren. Doch was bezweckt die BILD-Zeitung mit ihrer Kampagne?
Missbrauchsskandal im Apostolischen Palast?
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Es stellt sich die Frage, warum niemand in Rom den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke gewarnt hat, als er den deutschen Prälaten aus den vatikanischen Diensten in sein Bistum übernahm.

Vom Tiber an die Altmühl: In Eichstätt hat am Montag eine erste Anhörung wegen der im Februar 2019 aufgekommenen Vorwürfe gegen einen Diözesanpriester und Prälaten des Bistums stattgefunden, bei denen es um sexuelle Nötigung geht, zu der es allerdings im fernen Rom, genauer im vatikanischen Staatssekretariat, gegen einen ihm unterstellten Mitarbeiter der Kurie gekommen sein soll. Es handelt sich um eine sogenannte kanonische Voruntersuchung, deren Sinn es ist, wie die Pressestelle des Bistums dieser Zeitung mitteilte, „erhobene Vorwürfe auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, um danach zu entscheiden, ob ein Verfahren eröffnet wird“.

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