Mit dem Beginn der Maßnahmen anlässlich der Coronapandemie wurde in Deutschland und Österreich die bis dahin allein durch ein Indult mögliche Handkommunion zur einzig erlaubten Form des Kommunionempfangs erklärt. Als Begründung für diese Maßnahme wurde eine erhöhte Infektionsgefahr durch die Mundkommunion angeführt. Genau dies wird nun von einer Reihe von Medizinern infrage gestellt.
Würzburg
Mediziner setzen sich für die Mundkommunion ein
Die traditionelle Form der Kommunionspendung wurde von den Bischöfen gebannt. Doch war diese Corona-Maßnahme auch berechtigt und medizinisch geboten?