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Marian Jaworski: Freund und Kardinal in pectore

Am Samstag starb einer der allerengsten Vertrauten Papst Johannes Pauls II. Auch in ihrem philosophischem und theologischem Denken standen sich die beiden Nahe.
Papst Johannes Paul II. und Marian Jaworski
Foto: Wolfgang Radtke (KNA) | Papst Johannes Paul II. überreicht Marian Jaworski, Erzbischof von Lemberg (Ukraine), das Birett beim Konsistorium am 21. Februar 2001 im Vatikan.

Das andere Leben, „das Leben nach dem Tod, der Himmel, bedeutet vollkommene Teilnahme am Leben der heiligen Trinität nach dem Vorbild Jesu Christi“, sagte Marian Jaworski in einem Vortrag, den er 1992 auf der „Internationalen Theologischen Sommerakademie“ im oberösterreichischen Aigen hielt. Und weiter: „Wenn das ewige Leben auf unserer Erkenntnis des Vaters, des einzigen und wahren Gottes, beruht, und auf der Erkenntnis dessen, den Er zu uns gesandt hat, Jesus Christus, dann beruht die Fülle dieses Lebens auf der Erkenntnis Gottes, so wie er uns selbst erkennt, nämlich auf der unmittelbaren Teilnahme an Seinem Leben.“ Diesen Glauben hat Marian Jaworski zeitlebens verkündet, und in dieser Hoffnung ...

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