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Konstruktionen, die nur schaden wollen

Die "Bild"-Geschichte über den emeritierten Papst wie der Röhl- Film zu Benedikt XVI. setzen auf Zerrbilder, nicht auf Fakten.
Warum die Bild-Kritik an Papst Benedikt XVI. fehlgeleitet ist
Foto: Britta Pedersen (dpa-Zentralbild) | Gerade Dokumentarfilme und Enthüllungsstorys sprechen ihrer Bezeichnung Hohn, wenn sie vorgeben, Fakten aufzuzeigen, aber in Wirklichkeit nur Stimmungen erzeugen wollen. Im Bild: Papst Benedikt im Jahr 2011 vor dem Berliner Schloss Bellevue.

In den Tagen und Wochen, in denen der Röhl-Film über Benedikt XVI. in einigen deutschsprachigen Kinos läuft, steuerte dazu jetzt die „Bild“-Zeitung noch einen ebenso geschmacklosen wie argumentenschwachen Aufreger bei: Der deutsche Papst sei nicht nur an der Missbrauchskrise gescheitert, sondern habe selber einen „Sex-Täter im Vatikan“ gedeckt. Auch wenn Dokumentarfilme wie „Der Verteidiger des Glaubens“ zunächst den Eindruck erwecken, sie wollten nüchtern eine Wirklichkeit abbilden, ist es gerade diese Filmgattung, die sich besonders gut dafür eignet, ganz bestimmte Absichten zu verfolgen.

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