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Synodaler Weg: Konservative Bischöfe erleben deutliche Abstimmungsniederlage

Der von fünf konservativen Diözesanbischöfen eingebrachte Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung des Synodalen Weges wird in der Synodalversammlung klar abgelehnt.
Erste Synodalversammlung in Frankfurt
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Der von fünf Diözesanbischöfen eingebrachte Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung des Synodalen Weges schlug vor, die Hürden für die Verabschiedung von Beratungsvorlagen zu erhöhen.

Am ersten Tag der Beratungen des Synodalen Wegs haben konservative Bischöfe eine deutliche Abstimmungsniederlage erlitten. Der von fünf Diözesanbischöfen (Köln, Passau, Eichstätt, Regensburg und Görlitz) am Freitag in Frankfurt eingebrachte Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung des Synodalen Weges schlug vor, die Hürden für die Verabschiedung von Beratungsvorlagen zu erhöhen. Diese werden von sogenannten Synodalforen erarbeitet und der letztlich beschließenden Synodalversammlung vorgelegt. Der von den antragstellenden Bischöfen kritisierte und schließlich mit großer Mehrheit angenommene Geschäftsordnungsentwurf sah vor, dass Vorlagen für die Synodalversammlung nur der absoluten Mehrheit der Mitglieder der Synodalforen bedürfen.

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