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Kommentar: Junge Parallelhierarchie

Ohne Umwege über katholische Theologie und Morallehre werden linke Denkschablonen auf den innerkirchlichen Diskurs übertragen. Das zeigt sich am Umgang mit den Äußerungen des Passauer Bischofs Oster zum Lebensschutz.
Bischof Stefan Oster äußert sich nachdenklich zu den Kernthemen des synodalen Weges.
Foto: Armin Weigel (dpa) | Der Bischof von Passau äußerte sich in einem Gastbeitrag für die Herderkorrespondenz nachdenklich zu den Kernthemen des synodalen Weges.

Immer deutlicher etabliert sich mit dem deutschen Verbands-Katholizismus eine Parallelhierarchie zur bischöflichen Verfassung der Kirche. Besonders die Jugendverbände tun sich da hervor. Ohne Umwege über katholische Theologie und Morallehre werden linke Denkschablonen auf den innerkirchlichen Diskurs übertragen. Im Zuge des neuen Klimas der Augenhöhe wird da einem Bischof schon mal kurzerhand das Recht abgesprochen, sich zum Lebensschutz zu äußern.

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