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Kardinäle nach dem Geschmack des Papstes

Mit der Nominierung neuer Purpurträger wird die Fraktion der Bergoglianer in einem kommenden Konklave immer stärker.
Kardinäle zum Konsistorium nach Rom gerufen
Foto: KNA | Trotz Corona kreiert Papst Franziskus neue Kardinäle. Bereitet er damit das kommende Konklave vor?

Selten hat Papst Franziskus eine Liste neuer Kardinäle präsentiert, die so sehr seinem Bild eines Kirchenführers entsprechen, wie am vergangenen Sonntag. Es sind alles Männer nach seinem Geschmack, die er am Vorabend des Ersten Advents in den „roten Senat“ aufnehmen wird: Vom Afroamerikaner an der Spitze der Erzdiözese Washington, der sich mit Präsident Trump anlegte, und seinem Freund, dem neuen Präfekten der Kongregation für die Heiligsprechungen, über den Franziskaner-Kustos in Assisi und den als Anwalt der sozialen Randgruppen bekannten „Leutebischof“ von Siena bis zu den Oberhirten, die an der Peripherie der Kirche auf den Philippinen, in Ruanda und im Sultanat Brunei angesiedelt sind.

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