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Im Blickpunkt: Nun droht der offene Bruch

Die Brisanz des nachsynodalen Schreibens liegt in der Selbstverständlichkeit, mit der Papst Franziskus das nördlich der Alpen oft längst Entsorgte fordert: Gebet um Priesterberufe, Missionsgeist und eine unverfälscht marianische Haltung der Frauen.
Synodaler Weg: Erste Synodalversammlung
Foto: Nadine Malzkorn | Der Synodale Weg erfüllt alle Voraussetzungen, um der Geschichte der deutschen Arroganzroutine mit päpstlichen Entscheidungen ein neues Kapitel hinzuzufügen.

Wie starker Kaffee wirkt das nachsynodale Apostolische Schreiben auf die Katholiken in Deutschland: die einen belebt es, anderen treibt es den Blutdruck in die Höhe. Der Papst teilt jedenfalls zwei Zukunftsvisionen des Synodalen Wegs nicht: den Traum von verheirateten Priestern und der Zulassung von Frauen zu Weiheämtern. Die Brisanz des Schreibens liegt in der Selbstverständlichkeit, mit der Papst Franziskus das nördlich der Alpen oft längst Entsorgte fordert: Gebet um Priesterberufe, Missionsgeist und eine unverfälscht marianische Haltung der Frauen. Dem Heiligen Vater geht es um Schwarzbrot des Apostolats, nicht um Mehrheiten. Aber welche deutsche Pfarrei könnte schon mit Laien aufwarten, die sich aus vollem Herzen mit seinen ...

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