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Chance zur sakramentalen Neubesinnung

In der Debatte um eine allmähliche Normalisierung des kirchlichen Lebens werden Österreichs Bischöfe aufgefordert, mutiger zu sein. Sie sollten jubeln, wenn Gläubige leidenschaftlich und authentisch nach den Sakramenten rufen.
Österreich: Gottesdienste weiter hinter verschlossenen Türen
Foto: Hans Punz (APA) | Während sich die Menschenmassen längst wieder in Super-, Garten- und Baumärkten tummeln, finden Gottesdienste weiter hinter verschlossenen Türen statt. Im Bild: der Wiener Stephansdom.

Beflügelt durch die ersten staatlichen Schritte zur Normalisierung des öffentlichen Lebens haben Österreichs Bischöfe bereits in der Karwoche einen „Stufenplan“ zur Normalisierung des kirchlichen, insbesondere des liturgischen Lebens versprochen. Darauf warten die Gläubigen in der Alpenrepublik seither vergebens. Zwar tummeln sich die Menschenmassen längst wieder in Super-, Garten- und Baumärkten, doch sind Trauungen, Taufen, Firmungen und Erstkommunionen auf unbestimmte Zeit verschoben, finden Gottesdienste weiter hinter verschlossenen Türen statt – für die Gläubigen allenfalls online zugänglich.

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