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Im Blickpunkt: Betreutes Denken?

Die Münsteraner Dogmatikerin Dorothea Sattler zieht mit ihrer poststrukturalistisch inspirierte Gotteslehre Kritik auf sich. Ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr sich Kritiker und Befürworter des Synodalen Wegs voneinander entfernt haben.
Dorothea Sattler
Foto: Harald Oppitz | „Gott hat kein natürliches Geschlecht. Gott ist erstmal ein Tätigkeitswort. Gott ist eine Verheißung, eine Zusage, ein Verb. Verben haben kein natürliches Geschlecht." Mit dieser Aussage sorgte Dorothea Sattler, Theologin und Direktorin des Ökumenischen Instituts der Universität Münster, für Empörung.

„Ich habe manches an Bedenken gehört und das war mir unvertraut“, resümiert die Münsteraner Dogmatikerin Dorothea Sattler überrascht am Ende der zweiten Folge der Veranstaltungsreihe „Digital Synodal“ des BDKJ zu Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche. "Gott hat kein kein natürliches Geschlecht" Sattler reagiert mit ihrer erstaunten Reaktion auf offenbar ungewohnten Einwand auf ihre theologischen Positionen. Sattler hatte für Empörung gesorgt: „Gott hat kein natürliches Geschlecht. Gott ist erstmal ein Tätigkeitswort. Gott ist eine Verheißung, eine Zusage, ein Verb. Verben haben kein natürliches Geschlecht.“  Die Teilnehmer reagierten zum Teil erbost auf die poststrukturalistisch inspirierte ...

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