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Heilige Messe in der Genfer Kathedrale St. Peter

Eucharistische Gastfreundschaft ist nicht intendiert.

Seit der Verkündigung der Reformation durch Guillaume Farel am 8. August 1535 ist die Kathedrale St. Peter die Hauptkirche der Reformierten in der schweizerischen Stadt Genf. Ihre überregionale Bekanntheit rührt auch daher, dass der Reformator Johannes Calvin dort 23 Jahre lang gepredigt hat. Nun hat der evangelische Gemeinderat die Katholiken erstmals seit fast 500 Jahren eingeladen, am 29. Februar in dem ehemals katholischen Gotteshaus Eucharistie zu feiern. Zelebrant wird der Bischofsvikar der Diözese Genf, Pascal Desthieux sein. Der Termin – die Eucharistiefeier wird als Vigil zum ersten Fastensonntag gefeiert – ist bewusst gewählt.

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