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Gottesdienstverbote: Streitpunkt Verhältnismäßigkeit

Der gläubige Unmut bahnt sich neue Wege: In der Debatte um das Gottesdienstverbot kommt es zu ersten Gerichtsverfahren und öffentlichen Initiativen.
Coronavirus - Garmisch-Partenkirchen
Foto: Angelika Warmuth (dpa) | Gerade in Krisenzeiten bietet der gelebte Glaube Halt und Zuversicht. Ein Plakat an einer Kirche in Garmisch-Partenkirchen verdeutlicht, dass viele schöne Dinge noch nicht abgesagt worden sind.

Bisher hat sich der innere Widerstand der Christen, die sich durch die staatlichen Corona-Auflagen in ihrer Religionsausübung eingeschränkt sehen, vor allem in Sozialen Medien, im Rückgriff auf Online-Angebote und hinter verschlossenen Hauskirchentüren Luft gemacht. Jetzt werden die kritischen Stimmen lauter. Unverhältnismäßigkeit ist das Stichwort. "Für viele ist es unverständlich, dass Supermärkte von vielen Menschen besucht werden können und vollbesetzte Straßenbahnen die Menschen zur Arbeit bringen, aber große Kirchen für das private Gebet geschlossen werden", berichtet Tadeusz Kluba, der Pfarrer der Polnischen Mission Hannover, gegenüber der "Tagespost" über die Haltung einiger Gemeindemitglieder.

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