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Gott muss in die Supermärkte

Kommen die Menschen in Zeiten der Corona-Epidemie nicht mehr in die Gotteshäuser, muss die Kirche zu den Menschen gehen. Ein Vorschlag.
Kirche im Supermarkt
Foto: Sven Hoppe (dpa) | Die Kirche muss in die Supermärkte, mit einem eigenen Stand. So kann sie auch in der Corona-Krise mit den Menschen in Kontakt bleiben.

Die heidnische Variante des christlichen Osterfestes, der Osterhasen-Kult mit seinen Riten, ist in diesem Jahr besonders gefragt. Gerade jetzt, da die Gottesdienste der heiligen Woche ausfallen und man statt des Osterausflugs oder des Restaurantbesuchs mit der Familie in den eigenen vier Wänden vorlieb nehmen muss, versorgen einen die Supermärkte mit den passenden "Sakramentalien", seitdem pünktlich zum Aschermittwoch der Faschingskrempel aus den Regalen geräumt war: Der Schokoladen-Osterhase, die gefärbten festgekochten Hühnereier und ihre Pendants in Zuckerguss und Marzipan, die Hasennester mit ihren Süßigkeiten und die Malbücher für die Kleinsten mit den Häschenmotiven.

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