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Geistliche Gemeinschaft bedeutet Mut zum Dienen

Eine Monografie über Mutter Julia Verhaege und die geistliche Familie „Das Werk“.
Mutter Julia Verhaeghe - sie diente der Kirche
Foto: Marcus Brandt (dpa) | Konfliktfrei verlief der Weg zur Gründung des Werks nicht. Wie viele neue geistliche Gemeinschaften sah sich auch das Werk Misstrauen gegenüber. Maßstab für die Echtheit einer Berufung aber ist der Umgang mit solchen Schwierigkeiten.

Neue geistliche Bewegungen haben es in der Kirche nicht immer leicht. Ganz egal ob es sich dabei um Benedikt von Nursia handelt, der jahrelang in einer Höhle lebte, als Abt scheiterte und, ein zweites Mal durch einen missgünstigen Priester aus seinem Kloster vertrieben, erst spät mit seinen Mönchen auf dem Montecassino eine Heimat fand, oder die junge Bewegung der Franziskaner, die, von manch einem Kirchenmann misstrauisch beäugt, nur durch den immensen Mut zum Dienen, der ihren Gründer auszeichnete, die offizielle Anerkennung erlangte.

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