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Freispruch für Pell?

Hat sich die Justiz im Fall des australischen Kardinals geirrt? Das Drama geht in die nächste Runde.
Kardinal George Pell
Foto: Archiv | Die Frage, ob Kardinal Pell genügend Zeit hatte, den Missbrauch zu begehen, ist einer von mehreren strittigen Punkten in diesem Fall.

Auch wenn sich seine Unterstützer und juristische Beobachter zuversichtlich zeigten: Nach der zweitägigen Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof Australiens am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche war die Frage, ob Kardinal George Pell von seiner Verurteilung als Sexualstraftäter freigesprochen wird, erst einmal alles andere als klar. Die siebenköpfige Richterbank beschloss am 12. März erst einmal, sich mehr Zeit zu nehmen: Man werde prüfen, ob der Berufungsantrag zugelassen werden soll, der die letzte Chance des Kardinals auf einen Freispruch darstellte.

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