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"Die Unruhe ist groß"

In der kommenden Woche wollen die deutschen Bischöfe ihren Plan für den "Synodalen Weg" beschließen. Gegen diesen kommen nun immer mehr Zweifel auf - aus dem Vatikan und aus Deutschland selbst.
Kardinal Marx leitet eine Sitzung bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 2019
Foto: Friso Gentsch (dpa) | Kardinal Reinhard Marx leitet eine Sitzung bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 2019.

Selten rotieren die schweren Mühlsteine der katholischen Kirche so schnell wie in diesen Tagen. Der „Synodale Weg“ und seine Weichenstellungen treiben sie derzeit mit ungeahnter Kraft an. Wenige Tage vor Beginn der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) ist noch immer nicht absehbar, wohin die Entwicklung gehen wird. Nach den jüngsten Ereignissen scheint es nicht einmal mehr ausgemacht, dass es den „Synodalen Weg“ überhaupt geben wird. Denn während nun grundsätzliche Vorbehalte des Vatikan gegen die deutschen Pläne öffentlich wurden, scheint auch in den Reihen der Bischöfe die Zahl derer zu wachsen, die mit Skepsis auf die derzeitige Marschrichtung blicken.

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