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Die Kirchensteuer-Einnahmen zeichnen ein trügerisches Bild

Die Zahl der Kirchenaustritte steigt, die Kirchensteuereinnahmen ebenfalls. Dieser Widerspruch wird sich erst in den nächsten zehn Jahren lösen.
Diskussion um Kirchensteuer
Foto: Hans-Jürgen Wiedl (ZB) | Eine Studie der DBK sagte im vergangenen Jahr eine Halbierung des Kirchensteueraufkommens für die deutschen Diözesen bis 2060 vorher.

Es schon eine Tradition bei der Deutschen Bischofskonferenz, die Höhe der aus der Kirche ausgetretenen Katholiken ungefähr vier Wochen zu veröffentlichen, bevor die Zahlen des Kirchensteueraufkommens der deutschen Diözesen präsentiert werden. Das rührt daher, dass es einen gewissen Widerspruch zwischen diesen beiden Zahlen gibt. Seit Jahren klettern die Kirchensteuereinnahmen der deutschen wie auch der österreichischen Diözesen von einem Gipfel zum nächsten. Die regelmäßigen Steigerungen wurden seit 2011 nicht unterbrochen. Wachstumsraten zwischen zwei und sieben Prozent waren von Jahr zu Jahr zu verzeichnen.

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