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Die Crux der Frauen

Maßstäbe für den weiblichen Einfluss in der Kirche müssen nicht erst gesetzt werden. Sie existieren, werden aber oft übersehen. Ein Kommentar.
Frauen fordern Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Die Christen der nächsten Generation werden vielleicht kritisch fragen, ob wir den Grips hatten, unsere Zeit nicht mit unvernünftigen Reformideen zu verschwenden.

Auf den ersten Blick wirkt es paradox: Lauter denn je wird derzeit nach einer größeren Wertung und Einflussnahme der Frauen in der Kirche gerufen, während sich die innerkatholische Emanzipationsbewegung zugleich mit einer gewissen Scheu dem Erbe der Kirchenlehrerinnen zu verschließen scheint. In den Debatten um die Rolle der Frau fehlen Stimmen, die dem Erbe der heiligen Hildegard von Bingen, der Teresa von  vila, Katharina von Siena und Therese von Lisieux Geltung verschaffen. Maßstäbe für den weiblichen Einfluss in der Kirche müssen nicht erst gesetzt werden.

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