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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Papst Benedikt XVI.

Der Theologe Ratzinger hat sich dem Wesentlichen  verschrieben

Am 29. Juni 1951 wurde Joseph Ratzinger im Freisinger Dom zum Priester geweiht. Siebzig Jahre später ist sein Werk ein wissenschaftlicher und geistlicher Kompass, während die Theologie der Gegenwart die Gottesfrage zunehmend ausblendet. Ein Gespräch mit dem stellvertretenden Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI. in Regensburg, Christian Schaller.
Priesterweihe der Brüder Ratzinger
Foto: KNA-Bild (KNA) | Die Brüder Georg (l.) und Joseph Ratzinger (r.) mit ihrem gemeinsamen Freund Rupert Berger nach ihrer Priesterweihe am 29. Juni 1951 in Freising.

Seit dem Rücktritt von Papst Benedikt vor acht Jahren hat das Institut Papst Benedikt mehrere neue Bände der Gesamtausgabe herausgebracht. Zeichnet sich so etwas wie ein Themenkanon ab, der die Rezeption seiner Theologie weltweit charakterisiert? Die Herausgabe der einzelnen Bände geht erfreulicherweise sehr gut voran. Besonders die drei Bände umfassende Predigtsammlung, die vor fast zwei Jahren erschienen ist, und die Texte zur Gottesfrage, die zuletzt dem Leser zur Verfügung gestellt worden sind, haben ein breites Spektrum der Theologie und der Verkündigung von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. offengelegt. Verkündigung und Wissenschaft bilden bei ihm eine enge Einheit. Weltweit wird das Werk in all seinen Facetten rezipiert. Es ...

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