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Der Papst sah im Atheismus die größte Gefahr

Am 22. Oktober 1978 wurde der erste polnische Papst Johannes Paul II. ins Amt eingeführt. Es folgten historische Pastoralreisen. 1979 besuchte er Polen, zwei Jahre später Deutschland. Ein Gespräch mit dem Philosophieprofessor Tadeusz Guz von der Universität Lublin, an der Karol Wojtyla selbst lehrte.
Papst Johannes Paul II bei einem Gottesdienst auf dem Petersplatz am Weltmissionssonntag 1978
Foto: N.N. | Mit einem Gottesdienst auf dem Petersplatz am Weltmissionssonntag, 22. Oktober 1978 wurde Papst Johannes Paul II. in sein Amt eingeführt. Über 200.00 Menschen hatten sich eingefunden.

Herr Professor Guz, vor 40 Jahren wurde die Gewerkschaft Solidarnosc gegründet. Im November 1980 besuchte Johannes Paul II. erstmals nach seiner Wahl zum Nachfolger Petri Deutschland. Welche Gedanken und Anstöße des Papstes können heute, gut 30 Jahre nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks, Orientierung bieten?  Karol Wojtyla sah bereits in seiner Zeit im damaligen sozialistischen Polen und später als Papst Johannes Paul II. sehr klar, dass eine Rückkehr zum geistigen Leben von Millionen Menschen, die durch die materialistische Ideologie in Ost und West geprägt waren, nur dann gelingen wird, wenn unsere Generationen einen Rückweg zu Gott als dem Urheber und zugleich als dem höchsten Ziel des gesamten Kosmos finden. Von ...

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