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DBK: Klimawandel, aber kein Kurswechsel

Der Münchner Kardinal Marx kandidiert nicht mehr für den Vorsitz der Bischöfe und nimmt seinen Nachfolger schon jetzt in die Dialogpflicht.
Nach dem Rückzug von Kardinal Reinhard Marx
Foto: Federico Gambarini (dpa) | Entschieden wandte sich Marx gegen den Gedanken, das Schreiben des Papstes als endgültige Entscheidung in puncto Weiheamt für Frauen und Zölibat zu bewerten.

Im Vatikan blickt man mit Unmut auf die einseitige Debatte über die Lockerung des Zölibats in manchen Ortskirchen. "Der Papst  hat sich geärgert", sagte der  scheidende Vorsitzende der deutschen Bischöfe, Kardinal Reinhard Marx, am Mittwoch in Bonn bei der Vorstellung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Querida Amazonia. Das breite Themenspektrum der Amazonassynode ist nach Darstellung des Münchner Erzbischofs in den letzten Monaten reduziert worden auf die Zölibats- und Ämterfrage.

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