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„Das Katechetenamt ist keine Vorstufe zum Weiheamt“

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, Apostolischer Delegat im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung, unterstreicht im Gespräch mit der "Tagespost", dass das Motu proprio von Papst Franziskus zum Dienst der Katecheten eine Absage an die Klerikalisierung der Laien ist.
Bischof Franz-Peter Tabartz-van Elst
| Bischof Franz-Peter Tabartz-van Elst präsentierte gemeinsam mit Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rats für Neuevangelisierung, das Dokument zu dem neuen Amt.

Exzellenz, welche Zielvorstellung verbindet Papst Franziskus mit der Einrichtung des Amtes des Katecheten? Das Anliegen von Papst Franzskus ist es, das katechetische Profil der Kirche zu stärken und den Dienst der Verkündigung nicht vom Amt her abzuleiten wohl aber auf das Amt hin auszurichten. Wie soll das Amt konkret aussehen? Der Vielzahl von Katecheten entspricht eine Vielfalt an Begabungen und Einsatzfeldern. Sie stehen in einer Reihe mit den Heiligen und Seligen, den Märtyrern und Bekennern, die dem Glauben in der Verkündigung ihr Gesicht und ihre Stimme gegeben haben. Worauf gründet sich der Dienst des Katecheten? Das neue Motu proprio greift in seiner theologischen Begründung auf zwei entscheidende Quellen zurück. Aus beiden ...

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