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Causa Kentenich: Der ehemalige Postulator kennt kein Aufhebungsdekret

Im Fall von Missbrauchsvorwürfen gegen Pater Josef Kentenich fordert der ehemalige Postular der Seligsprechung klare Beweise und erklärt, warum es kein Aufhebungsdekret gibt.
Ehemaliger Postulator bestreitet Missbrauchsvorwürfe Pater Kentenichs
Foto: dpa | Wenn es in den Dokumenten des bisherigen Geheimarchivs in Rom überzeugende Zeugnisse gibt, die einen Missbrauch klar beweisen, dann muss die Kirche entscheiden, den Seligsprechungsprozess zu beenden“, sagte Strada.

Der ehemalige Postulator für die Seligsprechung von Pater Josef Kentenich, Pater Angel Strada, hat am Montag erklärt, dass es kein Aufhebungsdekret des Vatikan für den Gründer der Schönstatt-Bewegung gebe. Der Argentinier war von 1997-2017 für die Causa Kentenich als Postulator zuständig. Josef Kentenich war 1965 nach vierzehnjähriger Verbannung in Übersee nach Deutschland zurückgekehrt.  Strada: "Keine einzige Spur" von sexuellem Missbrauch In einem Interview auf der Seite der Schönstatt-Bewegung verwies Strada auf die Fülle des Materials, das im Seligsprechungsverfahren für eine Sichtung in Frage gekommen sei. Dafür habe man in 120 kirchlichen und zivilen Archiven in Deutschland und im Ausland geforscht. Auf Vorschlag des ...

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