Am 31. Oktober 2017, dem letzten Tag des gemeinsamen ökumenischen Reformationsgedenkjahres, empfinden wir tiefe Dankbarkeit für die spirituellen und theologischen Gaben, die uns die Reformation geschenkt hat und derer wir gemeinsam sowie mit unseren ökumenischen Partnern weltweit gedacht haben. Ebenso haben wir auch um Vergebung gebeten für unser Versagen und dafür, wie Christen und Christinnen in den fünfhundert Jahren seit Beginn der Reformation bis heute den Leib des Herrn verletzt und einander gekränkt haben.
Kirche
„Was uns eint ist mehr als uns trennt“
Gemeinsame Stellungnahme des Lutherischen Weltbundes und des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen zum Abschluss des Reformationsgedenkens