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Was keine Abtreibung gewesen wäre

Kritische Schwangerschaften, bei denen das Leben von Mutter und Kind auf dem Spiel steht, sind gottlob selten geworden: Zum Fall der neunjährigen Brasilianerin

Zu dem „bedauerlichen Fall des brasilianischen Mädchens“ hatte der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Rino Fisichella, am 15. März 2009 im Osservatore Romano einen Artikel geschrieben. Darin wurde die „Hartherzigkeit“ des brasilianischen Erzbischofs beklagt, der die Doppelabtreibung bei der neun Jahre alten Schwangeren verurteilt und die Exkommunikation – nicht die des Mädchens – festgestellt hatte. Dieser Artikel wurde in Südamerika und weit darüber hinaus in dem Sinne verstanden, dass die katholische Kirche von der Verurteilung der „therapeutischen Abtreibung“ abrücke.

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