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„Was hat der Papst gesagt?“

Vatikan will mit neuer Zeitschrift das Interesse an der Kirchensprache Latein fördern. Von Thomas Jansen
Foto: dpa | Nie war Latein so wichtig wie beim Konsistorium am 11. Februar, als Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekanntgab.

Vatikanstadt (DT/KNA) Man schreibt den 11. Februar des Jahres 2013. Zwei Kardinäle tuscheln nach der Rede von Benedikt XVI. im päpstlichen Palast: „Was hat der Papst gesagt?“, fragt der eine. „Dass er zurücktritt“, antwortet der andere. – „Nein, da haben sie bestimmt nicht richtig hingehört.“ Diese Anekdote erzählte Gianfranco Ravasi, jener Kardinal, der doch richtig hingehört hatte, am Freitag im vatikanischen Presseamt. Sie sagt mehr über die Aktualität der lateinischen Sprache aus als alle Sonntagsreden. Denn Benedikt XVI. hat seinen Amtsverzicht im Februar tatsächlich in der offiziellen Kirchensprache angekündigt.

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