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Was Freiheit bedeutet

Der russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion betrachtet das Spannungsfeld der Christen heute. Von Katrin Krips-Schmidt
Pope Francis receives Metropolita Hilarion di Volokolamsk
Foto: Osservatore Romano / Handout (ANSA / OSSERVATORE ROMANO) | epa05540910 A handout picture provided by the Vatican newspaper L'Osservatore Romano shows Pope Francis (L) receives Metropolitan Hilarion of Volokolamsk, chairman of the Department of External Church Relations of the Russian Orthodox Church, during a private audience at the Vatican, 15 September 2016. EPA/OSSERVATORE ROMANO / HANDOUT HANDOUT EDITORIAL USE ONLY/NO SALES +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Kommt das Licht einer religiösen Erneuerung aus dem Osten? Wenn man den Worten des russisch-orthodoxen Metropoliten Hilarion, Leiter des Außenamts des Moskauer Patriarchats, Glauben schenken darf, dann ist diese Frage mit einem klaren Ja zu beantworten. Denn kaum ein anderer kennt sich in den religiösen Gefilden sowohl des Ostens als auch des Westens so gut aus wie Bischof Hilarion, der einst in Großbritannien wie auch in Brüssel und Wien tätig war, Mitglied des Zentralkomitees und des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen und zudem Titularprofessor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg ist. Unter Ökumene versteht er vor allem die Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirche, die er ...

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