Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangelium unser Herz an – Schönheit, die Glanz der Wahrheit ist. Immer wieder trifft es uns, dass Gott, damit wir ihn lieben können, damit wir wagen, ihn zu lieben, sich zu einem Kind macht, sich vertrauend als Kind in unsere Hände gibt. Er sagt gleichsam: Ich weiß, dass mein Glanz dich erschreckt. Dass du dich gegen meine Größe zu behaupten versuchst. Nun, so komme ich als Kind zu dir, damit du mich annehmen, mich lieben kannst.
Wach werden für den Herrn
Gott ist kein Privateigentum: In der Christmette warnt Papst Benedikt XVI. vor Verzerrungen der Religion – 24. Dezember 2012