MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Vorbote der Liturgiereform

In Stift Klosterneuburg wurde vor achtzig Jahren die „Betsingmesse“ populär
Foto: KNA | Das Konzil wurde für die liturgische Avantgarde zum Türöffner: Petrus Schinkel, der Nachfolger von Pius Parsch, zelebriert 1962 eine Betsingmesse in St. Gertrud.

Wien (DT/KAP) Vor 80 Jahren, am 10. September 1933, ist am gesamtdeutschen Katholikentag in Schönbrunn erstmals die „Betsingmesse“ gefeiert worden. Daran hat Prof. Andreas Redtenbacher, Präsident der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft, in einer Aussendung erinnert. Revolutionär damals in Schönbrunn an dieser vom Klosterneuburger Chorherrn Pius Parsch entwickelten volksliturgischen Form: Die Messe wurde unter „aktiver Teilnahme aller“ 200 000 Teilnehmer gefeiert. Dies war der endgültige Durchbruch jener Messform, die zuvor in der Klosterneuburger Gemeinde St. Gertrud entwickelt wurde.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich