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„Vor allem war sie eine Heilige der Tat“

Mutter Teresa ist eine „große Kirchenlehrerin für unser Zeitalter der Globalisierung“, meint ihr langjähriger geistlicher Begleiter Leo Maasburg. Von Stephan Baier
Foto: Leo Maasburg | Mutter Teresa sah ihre Berufung darin, das Licht Christi „in die Höhlen der Armen“ zu bringen, wie hier in Kalkutta.

Mutter Teresa wird am 4. September vom Papst in Rom heiliggesprochen. Warum fasziniert sie bis heute Millionen Menschen? Ihr Name wurde über die Grenzen von Nationen, Konfessionen, ja sogar Religionen hinweg zu einem Synonym für christliche Nächstenliebe, weil Menschen durch ihr Leben und durch ihre Worte etwas von der Liebe Gottes spürten. In ihrer selbstlosen Hingabe an die Ärmsten der Armen spiegelte sich für den Gläubigen und für den interessierten Menschen die Ganzhingabe Jesu, der am Kreuz gestorben ist, um uns Arme zu erlösen. Das ist zeitlos, und nicht irgendeiner Mode unterworfen, darum konnte Mutter Teresa auf die schnippische Bemerkung eines Kritikers, ihre Theologie sei doch 200 Jahre alt, lächelnd antworten: „Nein, ...

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