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Von Anfang an ein Querdenker

An Grundpositionen nichts geändert: Augsburger Theologe Hofmann zum gegenwärtigen Pontifikat. Von Michaela Koller

Augsburg (DT) Der Augsburger Fundamentaltheologe Peter Hofmann sieht in Benedikt XVI. einen Weichensteller. „Er ist kein Übergangspapst“, sagte das Kuratoriumsmitglied des Regensburger Instituts Papst Benedikt XVI. am Donnerstag vor dem Akademischen Forum des Bistums Augsburg. Der Pontifex sei jetzt authentischer Interpret des Zweiten Vatikanischen Konzils, an dem er selbst als Spielmacher im Hintergrund mitgewirkt habe. „Er ist vielmehr ein Papst der Übergänge“, unterstrich der 53-jährige Professor. Eine ernstzunehmende Beurteilung dieses Pontifikats dürfe daher wohl erst der übernächsten Generation möglich sein.

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