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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Vierzehn Stationen der Hoffnung

Das Geheimnis der Auferstehung betrachten mit Texten von Theo Schmidkonz und Bildern von Sieger Köder. Von Maria Pelz
Foto: Abbildung aus dem besprochenen Band | Die bergenden Hände des Gekreuzigten und Auferstandenen mit den Wundmalen.

Im September 1944 wurde in Berlin-Plötzensee der Münchner Kaplan Hermann Josef Wehrle von den nationalsozialistischen Machthabern Deutschlands zum Tode verurteilt und erhängt. Aus der Haft hatte er an den jungen Theo Schmidkonz geschrieben: „Und denk daran: Alle Kreuzwege münden letztlich ein in den Osterweg unseres Herrn und besten Freundes Jesus Christus. Also Mut und unerschütterliches Gottvertrauen!“ Der Gefängnisseelsorger bezeugte, dass Wehrle „aufrecht, im Glauben an Ostern den Weg zum Galgen“ ging.

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