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„Vielfältig, lebendig, katholisch“

14. Kongress „Freude am Glauben“ endet mit Resolutionen zur Erneuerung der Gesellschaft und zur christlichen Erziehung Von Reinhard Nixdorf und Sebastian Pilz
Foto: Pilz | Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen verband das feierliche Pontifikalamt am Sonntag mit dem Aufruf, das Evangelium in seiner ganzen Fülle und Konsequenz zu leben.

Fulda (DT) „Der Mensch ist gefährdet. Was rettet ihn?“ So lautete das Motto des vierzehnten Kongresses ,,Freude am Glauben", zu dem am Wochenende etwa tausendfünfhundert Teilnehmer nach Fulda gekommen waren. Papst Franziskus hob in seinem vom Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen verlesenen Grußwort hervor, dem Mensch drohe Schaden, wenn er seine Beziehung zu Gott aufgebe: „Er versteht dann nicht mehr, woher er kommt, wer er ist und was ihn umgibt.“ Unbestritten ist, dass das Christentum auf die Krise des Menschen heute Antwort geben kann. Doch worin liegt dann die Ursache für die Erosion des Christlichen? Sind die Christen satt und müde geworden? Haben sie zuwenig Zivilcourage? Und überhaupt: Was kommt vom ...

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