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„Verschiedenheit hat nichts mit Benachteiligung zu tun“

Die deutschen Bischöfe beraten bei ihrer Frühjahrsvollversammlung über die Förderung von Frauen – Pia Sommer, Leiterin der Hauptabteilung „Jugend, Berufung, Evangelisierung“ im Bistum Eichstätt plädiert für mehr selbstlose mütterliche Liebe in der Kirche. Von Regina Einig
Die Wertschätzung der Frauen hängt nicht von Quoten ab.
Foto: Symbolbild: KNA | Die Wertschätzung der Frauen hängt nicht von Quoten ab. Mütter, die sich ihrer Familie als Vollzeitarbeit widmen wollen, verdienen mehr Respekt.

Frau Sommer, die Bischofskonferenz beschäftigt sich bei ihrer Frühjahrsvollversammlung mit der Förderung von Frauen für Führungspositionen. Warum ist das notwendig? Eine Frau in einer Führungsposition und noch dazu in der Kirche scheint – nicht zuletzt in den Köpfen der Menschen – immer noch eine Seltenheit zu sein. Dabei ist gerade in diesem Bereich in den letzten Jahren viel geschehen. Allein im Ordinariat der Diözese Eichstätt werden beispielsweise von den acht Hauptabteilungen drei von Frauen geleitet. Hier gilt es die öffentliche Wahrnehmung zu schärfen. Auch ist zu prüfen, welche weiteren Aufgaben in der Kirche von entsprechend qualifizierten Laien übernommen werden können. Ganz grundsätzlich ist zu überlegen, worin ...

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