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Verfolgter Glaube, bedrohtes Leben

Die deutschsprachigen Bischöfe befassen sich in ihren Weihnachtspredigten mit der zunehmenden Bedrohung der Christen, der Kinderarmut und der Euthanasie

Bonn/Wien/Bethlehem (DT/KNA/KAP) Die Bischöfe im deutschsprachigen Raum haben an Weihnachten an den Sinngehalt des Festes erinnert und zugleich um Frieden in Deutschland und im Nahen Osten gebetet. Gott habe die Welt so sehr geliebt, dass er trotz „Verfalls und Totalausverkaufs der Kultur“ in Jesus Mensch geworden sei, sagte der Kölner Kardinal Joachim Meisner in der Christmette. Gott liebe die Welt, auch wenn es Wirtschaftskrisen, militärische Rüstungen, Unfreiheit, Gewaltherrschaften, Krieg im Nahen Osten sowie Ungerechtigkeit, Neid und Habgier gebe. Der unendliche Gott lasse „sich hineinpassen in den engen Raum von Krippe und Stall“, sagte der Kardinal am Montagabend.

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